Keins von beiden. Die Kölner Möbelmesse, die älteste der Welt und vor Zeiten noch die wichtigste, kämpft gegen den Abstieg ins Mittelfeld. Wer dächte da nicht an den 1. FC? Mailand scheint schon enteilt. Paris greift mächtig an. Selbst Stockholm und Kopenhagen sind inzwischen ernsthafte Gegner. Zu viele wichtige Aussteller fehlen. Das wird durch den ausschweifigen Gebrauch von Anglizismen nicht ausgeglichen. Der verkrampfte linguistische Globalismus könnte viel mehr als mangelndes Selbstbewusstsein gedeutet werden. Doch was war gut auf der gerade zu Ende gegangenen „imm“?
Gut angekommen ist eindeutig Halle 3 mit einem lockeren Strauß unerwarteter Aussteller und den ungelenkten Low-Tech-Ideen aus den Hochschulseminaren aus dem In- und Ausland. Jeder mochte den Turm aus Pizzakartons und den kunterbunten Boden aus Flaschenverschlüssen. Doch noch gelingt die Mischung aus Kreativ- und Kommerzkräften nur recht holprig. Warum wird ein Öko-Projekt mit hochwertigen Textilien aus Burkina Faso in Halle 10 versteckt und dort von den Nachbarn gemobbt? Hier erweist sich wahre Internationalität .. bp
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