Eine Bermerkung kann ich mir jetzt aber wirklich nicht verkneifen. Da tritt Matthias Müller, von Beruf „VW-Chef“, vor die Presse und will mal wieder so richtig locker rüberkommen, legt sogar den Schlips ab zu diesem historischen Anlass. Und dann macht er den oberen Knopf an seinem Oberhemd nicht auf. Ne, wirklich, hat der keine Berater? Steht stocksteif rum mit einem verkniffenen Lächeln, das eher wie ein diabolisches Grinsen wirkt. Passt aber irgendwie. Nach Dieselgate kommt jetzt das Moiagate. » mehr zum Thema ‚Totaler TechCrunch Disrupt‘ lesen
Archiv der Kategorie 'kunst'
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In Winsen an der Aller, dem sandigen Paradies meiner Kindheit. Hier bin ich aufgewachsen, sieben Jahre und sieben Kilometer von der Hölle Belsen entfernt. Nun läuft in Winsen gerade die Ausstellung Kelbassa. So hieß ein heute unbekannter Mittelstürmer. Es war mein erster Spitzname, so ab 4, und durchaus ein Hinweis auf meine früh entwickelte Treffsicherheit. Die Ausstellung ist also auch eine Rückkehr zu meinen Wurzeln. » mehr zum Thema ‚kelbassa kommt‘ lesen
Mein Vater kannte Blümchenkaffee, der so dünn ist, dass man das Blumendekor auf der Tasse sieht. Mein Vater kommt aus Chemnitz, wo man schon Bohnenkaffee trank, als die Lüneburger Heide noch gar nicht entdeckt war (Kolumbus hat bekanntlich einen großen Bogen darum gemacht). » mehr zum Thema ‚Blümchenkaffee‘ lesen
Heute steuerten die Teilnehmer der Beueler Kul-Tour, geführt, moderiert und amüsiert von den Kaberettistinen Babette Dörmer und Karin Krömer – alias Fräulein Hoppenstedt und Bärbel Pagel – die Kunstbäckerei an. » mehr zum Thema ‚Am Morgen danach‘ lesen
Hihgnoon. Die 28 Wellenbrecher wareten auf ihr Publikum. In England, bekanntlich eine Insel, wo sie deshalb keine Seltenheit sind, nennt man sie übrigens groynes. » mehr zum Thema ‚Vernissage für Winchelsea‘ lesen