Ist ja schön, dass das Plastikhaus von Herrn Werner Aisslinger als House of Wonders mal gewürdigt wird. Stand lange genug rum. Jetzt steht es vor der Neuen Sammlung in München. Besser gehts nicht. Da hat es endlich eine Funktion. Ich hatte es mir mal angeguckt mit meinem damals 9-jährigen Sohn. Der fand es komisch, dass der Designer soviel rumgeputzt hat. Das war bei uns nicht üblich. Er wusste halt nicht, dass es Designer schwer haben und leicht nervös werden. bp
Das verwunderliche Wonderhouse
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