Archiv der Kategorie: wortwahl
„Amerikanisches Design“ hört sich irgendwie komisch an
Gibt’s das eigentlich überhaupt. Nein. Natürlich gibt es das nicht. Als wüssten wir nicht aus tausend und einer Hollywoodfilmnacht, dass in dieses Land seit Jahrzehnten Tag und Nacht ununterbrochen Aliens einfallen. Die automatischen Landeinstrumente sämtlicher UFOs dieses Universums sind, egal … Weiterlesen
Dreiste Designbesudelung!
Als wäre die arme Designgemeinde, die seit so vielen Jahrzehnten leidenschaftlich, aber letztlich leider doch vergeblich für die „Gute Form“ und das Gute überhaupt in die Bresche springt, nicht ohnehin an den äußersten Rand gedrängt. Nun wird auf den Underdogs … Weiterlesen
Wertarbeit out, Designwert in?
Wertewandel, ja Werteverfall. Das Wort hat es in sich. Man hört es, denkt an den Aktienindex und erzittert. Das letzte mal, dass in Deutschland eine Wortschöpfung mit dem Bestandteil „Wert“ Furore machte, ist allerdings schon etwa hundert Jahre her: „Wertarbeit“, … Weiterlesen
Teilentwarnung
Herr Peter Zec ist kein Professor mehr. Warum nur? Aber er behauptet immer noch, er könne den „Designwert“ berechnen. Mit Doppelklammern. Warum nur? bp
Warum drumrumreden? „Deutsches Design“ geht nicht!
Immer wieder taucht die bohrende Frage auf: „Deutsches Design“, gibt es das überhaupt? Nein, natürlich nicht. Das scheitert schon daran, dass dieses ausgesprochen attraktive Hauptwort sich partout nicht mit diesem hässlichen Adjektiv einlassen will. „Deutsches Design“. Die rassige Schöne ziert … Weiterlesen